Oralchirurgie

Unter oralchirurgischen Behandlungen versteht man Eingriffe in die Schleimhaut und am Knochen sowie die Entfernung von Zähnen.

Weisheitszähne

Die Weisheitszähne sind die hintersten Zähne (3. Backenzahn) im Ober- und Unterkiefer, die für gewöhnlich ab dem 17. Lebensalter als letzte Zähne durchbrechen können.
Das Gewebe (Knochen, Schleimhaut) um die Weisheitszähne kann sich je nach Situation entzünden und Schmerzen verursachen, was zu einer notfallmässigen Zahnentfernung führen kann.
Es empfiehlt sich, um Risiken einzuschätzen und zur Vorbeugung von Komplikationen ab dem Alter von circa 16 Jahren die Lage der Weisheitszähne abzuklären und hierfür ein Übersichts-Röntgenbild (sogenanntes Orthopantomogramm) zu erstellen.
Je nach Situation wird zur Vorbeugung von möglichen Problemen die Entfernung der Weisheitszähne empfohlen.
retinierter Weisheitszahn